Die Familie, die das Haus von 1941 bis in die 2000er Jahre bewohnte, baute in den 1960er Jahren einen Teil des Wohnzimmers zu einer Küche um. Damit es dort nicht ganz dunkel war, wurde der neue Raum mit einem Fenster versehen, das die straßenseitige Fassade veränderte und architekturkundige Menschen möglicherweise schmerzte.
Nun wurde das Fenster wieder rückgebaut – noch sieht man die Spuren, aber die Symmetrie der Fassade ist beinahe wieder so wie von Josef Frank und Oskar Wlach erdacht.